Donnerstag, 8. Dezember 2016
Das Wort, trug der Trug es fort?
Der Mensch, durch die Unkenntnis seines Wortes blockiert, wer ist es, der ihn regiert?
Warum ist der Mensch blockiert, hat er sich irgendwie blamiert?
Ist der Mensch der, der aus dem Wort hervorgegangen besteht und somit „per Vers“ untergeht oder besteht.

Wenn ich mich nicht als Träger logischer Klärungsinformationen (= Ursprungswissen) erkenne, und die gesellschaftlichen Verdrängungshandlungen somit auch nicht beim Namen nenne, dann überfällt mich die Trägheit, und somit bin ich zur Aufnahme aller mich vergiftenden (betäubenden) Stoffe bereit, denn mit dem Klärenden bin ich innerlich verhaftet in einem trotzigen Widerstreit, mein Vergesellschaftender Moralverstand sagt mir nämlich: „Nein das gehört sich nicht, das ist nicht gescheit.“

Wann verlieren Worte ihre Magie? Wenn ich sie nicht mag, weil mir ihr logisch verbindender Inhalt, als regelsprachlich vergesellschafteter Mensch, fremd ist (ich habe mich ihnen entfremdet, zu Gunsten einer anderen Sache, bei der diese nur stören würden), Worte mutieren dann nämlich, zweckmäßig in der Zwangsvereinigung angeordnet, zum Regelelement materieller Gier, über die Regelsprache der Mutter babylonischer Art, da kommt die Welt dann diesbezüglich so richtig in Fahrt, indem sie jemand täglich ihre eingeforderten Liebesbeweise, indirekt bis direkt, offenbart. Durch diese Forderung über das muttersprachlich gebundene und geknebelte Wort (= das vergewaltigte und geschändete Wort), da ist dann aber auch gleich der Hass gegenüber jeder sprachlichen Äußerung vor Ort, doch der Mensch verwirft somit (bis zur Alzheimer-Wortfindungsstörung hin) jedes Wort, und das sofort.

Siegelbruch (vom Klärungsanspruch)

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